Homestory - Hausbau-Erfahrungen, 21.04.2023
Homestory Mayfair
„Der Schwabe braucht Stein auf Stein“
GUSSEK HAUS-Kunden loben in aller Regel die Gestaltungsfreiheit, die ihnen die Fertigbau-Spezialisten aus Nordhorn lassen. Bei Katja und Marcus Seifert war es ein bisschen anders. Sie haben ihr So-und-nicht-anders-Traumhaus als Vorschlag im Katalog gefunden und wollte kaum etwas ändern. Auch drei Jahre nach dem Einzug sagen sie: Unser Haus hat genau die richtige Raumaufteilung.
Es gibt nicht den einen einzigen Grund, warum sich Katja und Marcus Seifert für GUSSEK HAUS entschieden haben. Aber die Außenwand lieferte ein gewichtiges Argument. „Mich hat von Anfang an die Hybrid-Wand überzeugt“, sagt Marcus. Er meint die in der Fertigbaubranche einmalige Kombination von massivem Verblendstein-Mauerwerk und Holzständerbauweise. 42 Zentimeter stark bildet die Hybrid-Wand eine widerstandfähige Fassade. Sie steht für Wärme- und Schallschutz, für niedrige Energiekosten, für Freiheit bei der Grundrissgestaltung. Und sie sorgt für den seelischen Frieden des Bauherrn. Denn: „Wir Schwaben brauchen es Stein auf Stein.“
Traumhaus aus dem Katalog
Von der Planungsfreiheit, die jedes GUSSEK HAUS seinen Bauherren einräumt, machten die Seiferts nur wenig Gebrauch. „Wir haben den vorgeschlagenen Grundriss gesehen und gesagt: das passt“, erinnert sich Katja. Genau so wollten sie es haben. „Da mussten wir nichts groß ändern.“ Ein Traumhaus aus dem Katalog. Die von GUSSEK HAUS empfohlene Raumaufteilung für das 145-Quadratmeter-Haus entsprach ihren Vorstellungen. Küche, Wohnzimmer und Esszimmer kommen auf 42 Quadratmeter. Da bleibt im Erdgeschoss genug Platz für die geräumige Diele und ein Gästezimmer. Oben drei Räume, Bad, Galerie und ein Abstellraum.
Vor allem die von GUSSEK HAUS vorgesehene Treppe hatte es den Bauherren angetan. 15 Stufen führen schnurgerade nach oben, wo eine grandiose Galerie entsteht, auf der man Kurzsprints trainieren könnte. Der Boden würde das mitmachen. Den hat der Bauherr im gesamten Haus persönlich verlegt, während die Bauherrin für alle Malerarbeiten zuständig war.
30 Zentimeter extra fürs Wohnzimmer
Geringfügige Änderungen am Grundriss gab es dann doch: „Dem von GUSSEK HAUS vorgeschlagenen Wohnzimmer haben 30 Zentimeter gefehlt“, befand Marcus. So etwas lässt sich nicht zuletzt wegen besagter Hybridwand einfach ändern. Dem Kunden fehlen 30 Zentimeter, der Kunde bekommt 30 Zentimeter. Fertig!
Durch diese Umplanung streckte sich der ursprünglich quadratische Grundriss ein bisschen mit dem Nebeneffekt, dass aus dem vorgesehenen Zeltdach ein Walmdach wurde. Das finden nicht nur die Seiferts schöner, sondern war auch die von der Gemeinde vorgegebene Dachform. Dann noch die individuelle Anpassung bei den Fenstern. „Wir mögen keine Vorhänge“, erklärt Katja: Deshalb wurde das zur Straße weisende Wohnzimmerfenster unten verkürzt. Den Lichtverhältnissen schadet das nicht. Denn was nach vorne an Glasfläche fehlt, das machen die bodentiefen Fenster an den anderen Wänden locker wett.
Richtfest würdigt handwerkliche Leistung
Und wie verlief der Bau? „Alles nach Plan“, erinnert sich das Ehepaar. Am 8. März ging es los, am 10. März wurde Richtfest gefeiert. So richtig mit Wiener Schnitzel, Cordon Bleu und allem, was sonst noch dazu gehört. Das war den Bauherren nicht nur wegen der Tradition wichtig, die leider etwas in Vergessenheit gerät. „Wir haben gesehen, wie gut und schnell die Handwerker von GUSSEK HAUS bei Wind und Wetter ihre professionelle Arbeit verrichtet haben“, schwärmt Marcus Seifert. „Das hat uns imponiert und wir wollten uns auf angemessene Art und Weise bedanken.“
Imponiert hat noch etwas anderes: die Beratung durch GUSSEK HAUS. In keiner Projektphase fühlten sich die Bauherren allein gelassen. „Immer war jemand zur Stelle“, lobt Katja die Kundennähe: von der Planung über die Bemusterung in Nordhorn – „die hat richtig Spaß gemacht“ – bis zur Umsetzung. Probleme? Ärger? „Ich kann mich an nichts erinnern“, gibt die 31-Jährige zu Protokoll. Wenn Politiker so reden, schrillen die Alarmglocken. Aus dem Mund der GUSSEK HAUS-Kunden ist das ein Kompliment.
Urteil nach drei Jahren: „Passt immer noch!“
Acht Monate nach dem Richtfest zogen die Seiferts in ihr neues Heim. Das ist drei Jahre her und nach dieser Zeit weiß man, ob man alles richtig gemacht hat. Bewährt sich der Grundriss? Hat sich das gewünschte Lebensgefühl eingestellt? Wie fällt die abschließende Einschätzung des Projektes aus? „Wer wie wir viel selbst macht, muss wissen, worauf er sich einlässt“, sagt Katja. „Man braucht handwerkliches Geschick und Stehvermögen.“ Unterm Strich ist genau das entstanden, was sich die Seiferts gewünscht, ja erträumt haben. Und wenn Marcus an die Eigenleistung denkt, dann blickt er nicht auf den selbst gefliesten Boden, sondern aus dem Fenster: „Das Anlegen des Gartens war anstrengender.“ – Aber das ist eine andere Geschichte, die in einen anderen Bericht gehört.