Homestory - Hausbau-Erfahrungen, 25.04.2023
GUSSEK-Fertighaus Calenberg/Carina
Manchmal ist es schade, dass Immobilien immobil sind. Sonst hätte sich die Bauherrin das GUSSEK-Musterhaus Carina einpacken lassen und es gleich mitgenommen.
180 Quadratmeter Wohnfläche, bodentiefe Fenster, die Außenfassade durchgängig verklinkert, ein dritter Giebel, der Licht und freie Sicht spendiert. Kurzum: Liebe auf den ersten Blick. „Als wir das Musterhaus Carina in der Fertighauswelt am Flughafen Hannover sahen, wussten wir: Das ist es!“, erinnert sich Iris Gebler. Zwar ist man bei GUSSEK HAUS darauf eingestellt, die Muster stets den Kundenwünschen anzupassen. Aber im konkreten Fall war das abgesehen von wenigen Modifikationen nicht nötig. Das Ehepaar Gebler und die jugendliche Tochter hatten gefunden, wonach sie suchten. Schon bald zogen sie in ihren „Nachbau“ des Musterhauses ein.
Wer das schlüsselfertig errichtete Haus heute betritt, wird von einem einladend hellen Ambiente empfangen. Luftige Diele und offene Treppenkonstruktion lassen einen sympathischen Charakterzug der Bewohner durchscheinen: Jenseits vom stressigen Alltag „da draußen“ erlauben sich die Geblers in den eigenen vier Wänden eine beneidenswerte Leichtigkeit des Seins.
Das bestätigt auch der erste Schritt in den Wohn- und Essbereich, den man durch eine Flügeltür mit großen Glasflächen erreicht. Zur Begrüßung flackert der Gaskamin. „Wir wollten die Gemütlichkeit des Feuers, konnten aber auf Asche und Holzschleppen gut verzichten“, erklärt die Bauherrin. Mit dem Gaskamin als Blickfang und Wärmespender beweist sie ein sicheres Gespür für wohnliche Details.
Schiebetür: Mal mit, mal ohne Teilhabe am Küchengeklapper
Die Küche gilt der Familie als zweites Wohnzimmer. Der frei im Raum stehende Tresen lädt zum Schwätzchen ein und macht aus dem Kochen eine Talkshow. Die Schiebetür zum Esszimmer erfüllt eine wichtige Funktion. „Wer auf dem Sofa sitzt und fernsieht, ist nicht erpicht auf die Teilhabe am Küchengeklapper“, so die Bauherrin. – Also bei aller Offenheit zwischendurch auch gerne mal: Tür zu! Apropos Tür: Der an die Küche anschließende Hauswirtschaftsraum verfügt über einen Zugang von außen. Vom Carport sind es nur wenige Schritte.
Arbeit mit Ausblick
Das Obergeschoss hält für die Eltern ein eigenes Hoheitsgebiet bereit, das man über den Ankleideraum betritt. Von dort geht es rechts zum Schlafzimmer und links ins Bad. Familiäres Gerangel bei der Morgentoilette ist ausgeschlossen. Die Tochter besitzt ihr eigenes Bad. Zwischen Eltern- und Jugendbereich liegt das 18 Quadratmeter große Arbeitszimmer mit acht Fensterelementen und einem herrlichen Ausblick auf Garten und Landschaft. Eigentlich möchte man an einem solchen Platz Gedichte schreiben oder Opern komponieren. Tatsächlich werden hier Geschäfte abgewickelt und Pläne gemacht. Herr und Frau Gebler gehören zum Management eines Industrieunternehmens und nutzen das Homeoffice, um sich ohne die alttägliche Bürohektik in aller Ruhe ihren Themen zu widmen.
Planer, die stets das Ganze im Auge behalten
Und wie lautet ihr Fazit zum Bauprojekt mit GUSSEK HAUS? Iris Gebler zieht einen sportlichen Vergleich heran. Als Lauftrainerin, die sich auch selbst auf die Halbmarathonstrecke begibt, weiß sie: „Der Hausbau lässt sich mit einem Langstreckenlauf vergleichen.“ Am besten klappt’s, wenn ein durchgängiges Start-Ziel-Coaching den unermüdlichen Läufer, pardon den beharrlichen Bauherren auf seinem Weg begleitet. Die Betreuung durch GUSSEK HAUS hat vom ersten Tag an funktioniert: „Unser Verkaufsberater Thomas Ideker ist zu uns ins alte Haus gekommen, um Details zu besprechen. Das hat uns viele Extrawege erspart.“ Auch als es bei der Baugenehmigung stockte, gab es Anschub: „Wir mussten den Ämtern immer neue Dokumente vorlegen. GUSSEK hat uns mit allem in kürzester Zeit versorgt. Das war klasse“, sagt Gebler. „Selbst als wir den Plan schon abgenickt hatten, haben die Berater ihn nicht einfach stur ausgeführt, sondern sich weiter Gedanken gemacht und uns wertvolle Hinweise gegeben.“ So haben sie zum Beispiel rechtzeitig interveniert, als die Planung des Küchenbauers fast darauf hinausgelaufen wäre, dass sich Hängeschrank und Schiebetür in ihrem Aktionsradius beeinträchtigen. „Da hat sich unsere GUSSEK-Ansprechpartnerin direkt mit dem Küchenstudio abgestimmt.“
Ziel erreicht! Der Schlüssel zum Eigenheim ist die Finisher-Medaille des Bauherrn
„Auf diese verlässliche und stets präsente Betreuung kommt es an“, resümiert die Bauherrin. Wer sich auf die professionelle Rückendeckung verlassen kann, meistert alle Anstrengungen, die jeder Hausbau und jeder Halbmarathon mit sich bringen. Was der Langstreckenläuferin die Finisher-Medaille ist, das ist der Bauherrin der Schlüssel zum neuen Eigenheim: ankommen, durchschnaufen, stolz und glücklich sein. Und auch ein bisschen was vorzeigen: Seht her, das haben wir geschafft.