Homestory - Hausbau-Erfahrungen, 09.08.2023
Tolles Familienhaus mit eigenem Stromspeicher
Aus einer Wohnung in das eigene Haus ziehen: Für Christin Jurisch und Stefan Kornelius aus Maxdorf in der Pfalz war dies ein lang gehegter Traum. Sohn Nicolas (4) kann sich seit dem Bau eines VIO mit FingerHaus über zwei Kinderzimmer freuen, seine Eltern über mehr Lebensqualität in den eigenen vier Wänden.
Christin Jurisch und Stefan Kornelius entschieden sich für das Finger-Haus VIO 420 – dem absoluten Allrounder für Familien. Das Modell VIO gibt es in fünf Größen, es bietet somit viele Gestaltungsmöglichkeiten. „Wir wollten zum Beispiel mehrere kleine Zimmer haben“, erzählt Stefan Kornelius. Christin Jurisch wünschte sich unbedingt ein Gästezimmer. Schließlich wohnen die Großeltern in einer anderen Stadt und kommen oft zu Besuch. Stefan Kornelius brauchte auch noch ein Arbeitszimmer für sein umfangreiches Computerzubehör: „FingerHaus hat für uns problemlos den Grundriss angepasst.“
Individuelle Vorstellungen
Auf 168,82 Quadratmetern fanden alle Sonderwünsche Platz. Nach neun Wochen Bauzeit konnte die Familie 2015 einziehen. Im Erdgeschoss befindet sich heute der Lebensmittelpunkt: die offene Küche und das mit 40 Quadratmetern großzügig geschnittene Wohn- und Esszimmer. „Das ist mein absoluter Lieblingsort im Haus“, sagt Christin Jurisch. Besonders praktisch findet sie die Speisekammer. Dort stehen Wasserkästen und alles, was man in der Küche schnell zur Hand haben muss und gut auf Vorrat einkaufen kann. Viele Komplimente erhält die Familie auch für die große frei stehende Kochinsel. Alles wirkt hell und freundlich, weiße Flächen wechseln sich mit Holztönen ab. „Bei der Gestaltung habe ich auf meine Frau vertraut, wenn es um Deko geht, habe ich kein Mitspracherecht“, sagt Stefan Kornelius und lacht.
Christin Jurisch und Stefan Kornelius haben ohne Keller gebaut. „Bei uns im Ort ist das Grundwasser sehr hoch, das war letztendlich auch eine Kostenfrage“, erzählt Stefan Kornelius. Ihre Entscheidung haben sie nicht bereut. Im Erdgeschoss sind Waschmaschine und Co. im großen Hauswirtschaftsraum untergebracht. Zudem gibt es noch den Spitzboden als Stauraum und eine Abstellkammer im Dachgeschoss.
Abenteuer im Eigenheim
Sohn Nicolas war beim Einzug zwei Jahre alt. „Vom ersten Moment an hat er sich im neuen Heim zu Hause gefühlt“, sagt Christin Jurisch. Er kann heute in zwei Kinderzimmern spielen. Der Hausbau, für eine Familie mit Kleinkind oft eine nervenaufreibende Zeit, verlief in Maxdorf problemlos. „Die Gewerke haben wirklich Hand in Hand gearbeitet, es war alles bestens koordiniert“, erzählt Stefan Kornelius. „Unser Bauleiter war immer für uns erreichbar, wenn wir Fragen hatten.“ Auch Profis waren beeindruckt: „Unser Küchenbauer war erst skeptisch, weil sich bei Massivhäusern nach dem Bau oft noch die Maße etwas verändern. Aber bei FingerHaus waren 2,54 Meter wirklich 2,54 Meter und die Küche hat perfekt gepasst.“
Bevor die Entscheidung für FingerHaus fiel, hatte Christin Jurisch auch mit einem anderen Fertighausanbieter Kontakt. „Den haben wir aber schnell abgebrochen, weil die Kundenbetreuung so schlecht war. Zudem gab es mehrere Finger-Häuser in der Umgebung, die wir uns angeschaut haben und wir haben von anderen Bauherren nur Positives gehört.“
Energieeffizienz zahlt sich aus
Sehr zufrieden sind Christin Jurisch und Stefan Kornelius heute auch mit dem Energiekonzept des Hauses. Das KfW-Effizienzhaus 55 verfügt über eine Erdwärmepumpe und eine Photovoltaikanlage auf dem Dach. „Wir haben uns vorher über das Einsparpotenzial informiert“, erzählt Stefan Kornelius. „Bei einem Neubau macht es mit Blick in die Zukunft Sinn, auf die modernste Technik zu setzen.“ Im ersten Jahr hatte die Erdwärmepumpe noch ein paar Probleme, eine Platine war kaputt und wurde als Garantieleistung ausgetauscht. Seitdem läuft die Heizung einwandfrei – und lässt die junge Familie kräftig Geld sparen. Die Photovoltaikanlage senkt ebenfalls die Energiekosten. „Die Einsparungen liegen ungefähr im vorab kalkulierten Bereich“, freut sich Stefan Kornelius.
Wenn in Maxdorf einmal nicht die Sonne scheint, gelangen Christin Jurisch und Stefan Kornelius mit Sohn Nicolas trotzdem trockenen Fußes ins Haus: Das Finger-Haus VIO 420 hat ein Carport mit Eingangsüberdachung. Das ist nicht nur praktisch für den Alltag: „Da können wir auch mal Geburtstag feiern, falls es regnen sollte.“