Doppelhaus Marbella

Hans-Peter Kleinschmidt ist es gewohnt, Entscheidungen schnell zu treffen und zügig mit der Umsetzung loszulegen. Auch beim Hausbau. Weil der Unternehmensberater beruflich stark eingespannt ist, gab es für ihn nur eines: „Es muss funktionieren.“

Und es hat funktioniert! Der Kauf des Grundstücks war eine Übers-Wochenende-Entscheidung. Ein Glücksgriff. Dass Hans-Peter Kleinschmidt mit GUSSEK HAUS bauen würde, entschied er ein paar Tage später in der Musterhaus-Ausstellung Fellbach. Dort lernte er den dortigen Gebietsverkaufsleiter Dat Trang kennen. Ihm stellte er seine Ideen vor: Doppelhaus mit Erd- und Obergeschoss, plus ausgebaute Dachetage für beide Haushälften inklusive Terrasse, plus Keller mit Sauna und kleinem Fitnessstudio. 

GUSSEK-Berater Dat Trang erkannte sofort: Da bahnt sich ein außergewöhnliches Projekt an. „Herr Kleinschmidt kam mit einer fünfseitigen Wunschliste zu mir. Ich bestätigte ihm, dass man alles realisieren kann.“ Das war kein zaghaftes Versprechen, sondern ein deutlich vernehmbarer Startschuss. Keine Woche später lag der erste Entwurf auf dem Tisch. Der stimmte zu 90 Prozent. Ein paar Detailanpassungen – und los ging’s! 

Im April rückte das Kellerbau-Team von GUSSEK an, im August bezog Familie Kleinschmidt ihre Haushälfte: Erd- und Obergeschoss kommen zusammen auf knapp 132 Quadratmeter. Hinzu kommen knapp 55 Quadratmeter im Dachgeschoss mit Elternschlafzimmer, Ankleideraum und Bad sowie 73 Quadratmeter Nutzfläche im Kellergeschoss. Die andere Haushälfte war vier Wochen später bezugsfertig und ist seitdem vermietet. Vom Zuschnitt sind beide Seiten identisch – spiegelverkehrt identisch. 

Das Dachgeschoss als Oase für die Eltern 

Hans-Peter Kleinschmidt freut sich über den Rückzugsort in der Dachetage. „Da oben sind meine Frau und ich abgeschottet von unseren 17-jährigen Zwillingen und ihren Teenager-Treffen, bei denen es schon mal hoch hergeht.“ Wirklich Rückzugsort? Kleinschmidt lacht: „Naja, an lauen Sommerabenden nutzen unsere Töchter und ihre Freunde gerne die 26 Quadratmeter große Dachterrasse. Der Zugang führt ja zum Glück nicht durchs Schlafzimmer.“ 

Alles eine Frage der Planung. Womit wir bei der Kernkompetenz der GUSSEK-Berater sind. Dass die viel von Hauskonzeption verstehen, wurde Kleinschmidt bei den Detailfragen bewusst: Ob später mal Photovoltaik aufs Dach soll? Ja! Dann beachten wir das von vornherein bei der Konstruktion. Ob das Anbringen von Regenschutzdächern vorgesehen sei? Klar! Dann berücksichtigen wir die entsprechenden Verstärkungen in der Außenwand. Ob es schon eine konkrete Vorstellung von der späteren Inneneinrichtung gibt? „Das war eine besonders wertvolle Frage“, sagt der Bauherr. „Denn wir haben unsere Steckdosen heute genau dort, wo wir sie brauchen.“ 

W-LAN im gesamten Haus – vom Keller bis zum Dach

Gut vorausgeplant hat GUSSEK HAUS auch Kabelschächte für das Smart-Home-System. Wenn die Kleinschmidts komplett ausgeflogen sind, inszeniert die Technik ein bewohntes Haus mit ständig wechselnden Lichtszenarien und Rollladenpositionen. 

Und dann ist da Hans-Peter Kleinschmidts Steckenpferd: die Musik. Die lebenslustige Familie lädt immer mal wieder dreißig, wenn nicht vierzig Gäste in ihr Haus ein. „Wir feiern gerne mit den Freunden. Über unser Smart-Home-System bringen wir in jeden Raum dieselbe Musik.“ Es sei denn, sie ist ausgeschaltet und eine Tochter setzt sich an das weiße Klavier. Dann lauschen die Gäste den Melodien von Adele und Coldplay.

Sieben Gewerke gleichzeitig im Einsatz

An die Bauphase erinnert sich Kleinschmidt noch immer mit Staunen: „GUSSEK HAUS hat es geschafft, gleichzeitig sieben verschiedene Gewerke zusammenzuführen, ohne dass sich die Trupps gegenseitig ins Gehege kamen.“ Eine Erfahrung, die so oder ähnlich viele Bauherren machen: Der Fertighaushersteller beherrscht nämlich nicht nur die Hausplanung. Die Projektplaner, allen voran der verantwortliche Bauleiter, verstehen es, Handwerksteams zu führen, zu delegieren und Zeitpläne einzuhalten. Selbst wenn sie eng und herausfordernd sind. Bei der Familie Kleinschmidt hat alles auf den Punkt gepasst. Und genau so lautete ja die zentrale Aufgabe: „Es muss funktionieren.“